Unter Spezifizierern versteht man im allgemeinen Töchte von maximalen Projektionen. Wir gehen die Charakterisierung zurück, daß Spezifizierer Phrasen "abschließen", so daß keine weitere Projektion möglich ist. Damit ist aber klar, daß M ...
Unter Spezifizierern versteht man im allgemeinen Töchte von maximalen Projektionen. Wir gehen die Charakterisierung zurück, daß Spezifizierer Phrasen "abschließen", so daß keine weitere Projektion möglich ist. Damit ist aber klar, daß Modalpartikeln nicht als Spezifizierer fungieren können, denn sie erhalten weder Kasus- noch w-Merkmale. Eine Strategie ist nun zu sagen, daß es Elemente gibt, bei denen Maxi-und Minimalität gewissermaßen zusammenfallen, nämlich sog. Modifizierer. Intuitiv kann man als Modifizierer Elemente betrachten, die andere Elemente modifizieren, Gradpartikeln oder Intensivierungspartikeln. Modalpartikeln mögen also in einem gewissen Sinne maximal sein, aber dies darf auf keinen Fall bedeuten, daß sie XPs sind, da sie nicht projizieren und nicht im Vorfeld stehen dürfen. In diesem Kapitel habe ich argumentiert, daß Modalpartikeln die Kategorie MP haben, d.h. keine Adverbien sind und sich auch von anderen, gewöhnlich der Gruppe der Partikeln zugeordneten Elementen grammatisch unterscheiden. Modalpartikeln sind keine Köpfe, Komplemente, oder Klitika. Sie sind Adjunkte(Modifizierer), die die Merkmale 〔-proj, +max〕 aufweisen.
Der Verfasser hat das Gesprächsverhalten der Frauen und die Kommunikationsfähigkeit definiert und untersucht, warum es wichtig ist darüber zuforschen. Er hat das Wort "persöhnlich" benutzt, um das Gesprächsverhalten der Frauen, das durch die Maximierung der persöhnlichen Existenz der Frauen beim Sprechen und Hören deutlich wird, zu beschreiben. Indem der Verfasser auch auf die Besonderheiten, die jede Frau von einer anderen unterscheidet, eingeht, hat er die Bedeutung stichhaltig erklärt. Als erstes Merkmal kann man die Einzigartigkeit der Frauen nennen, denn jede Frau ist gentechnisch einzigartig. Zweitens, Frauen sind nicht voraussehbar, nicht einschätzbar. Man kann jeden Gegenstand durch Zeit und Raum bestimmen, Zeit kann man messen. Die Besonderheit der Menschen hingegen ist, dass man die Stimmung und die Gefühle nicht voraussehen oder vorausberechnen kann. Das Gesprächsverhalten der Frauen ist voll von Gefühlen und Affekten, die bestimmen können, was sie denken, fühlen und tun sollen. Tatsache ist auch, dass die Reaktion der Frauen manchmal durch Mangel an Wissen eingeschränkt ist. Doch die Realität wird keineswegs komplett von der Vergangenheit oder Zukunft bestimmt. Die vierte Besonderheit ist, dass die Frauen sehr vorsichtig und mitfühlend sind. Kein Tier und auch kein Wesen hat soviel Mitgefühl und ist so bedachtsam wie eine Frau. Ich glaube, gerade diese Frauen können in Gesprächen und allgemein bei der Kommunikation äusserst persöhnlich werden. Und ich bin der festen Überzeugung, wenn das wirklich zutrifft, dann wird sich dadurch das Leben der Menschen bessern und verschönern.